Die Schneeforsythie habe ich erst im Herbst gepflanzt. Vorne an den Gartenzaun zu anderen Winterblühern, damit die Vorbeigehenden im Winter Freude daran haben. Aber ich war überzeugt, sie wäre nicht angewachsen, so trocken und mausetot sah sie aus. Ich wollte sie schon ganz herunterschneiden, damit sie mit etwas Glück noch von ganz unter wieder austreibt. Hoffnung hatte ich aber eigentlich keine.
Und dann, an einem trüben, stürmischen, nassen Februarmorgen hole ich morgens die Post aus dem Kasten – und da blinzelt, strahlt und lächelt mich dieses bezaubernde Wesen mit unzähligen Blüten an, von einem Tag auf den anderen, ohne Ankündigung, wie angeknipst.
Das merke ich mir. Bloß nicht nach dem Äußeren urteilen – und nie ein Lebewesen oder eine Hoffnung zu früh aufgeben.
Oh, Du hast sie Dir gegönnt! Ich spiele auch mit dem Gedanken, aber nun heißt es abwarten bis zum Herbst ❤
Liebe Grüße und gutes Gedeihen!!
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Dankeschön 😀
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Hallo! Was für eine schöne Pflanze! Ich kannte sie bis dahin nicht und finde sie schöner als ihre gelb blühenden Schwestern. Liebe Grüße, Anke
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Ich auch.
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Was für eine Schneeschönheit!
..grüßt dich Syntaxia
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Och ja, so etwas erfreut doch immer. Der Frühling ist da! Schöne Grüße!
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